Federica

Meine Geschichte handelt von Massimo Canonica und seinem Abenteuer „StraàŸe zum Mont Blanc“.

Diese Abhandlung fand statt vom 01. Juli 2019 bis 21. Juli 2019

Die Diagnose

Im Herbst 2017 hatte Massimo Verdauungsprobleme, unerwarteten Gewichtsverlust, Mà¼digkeit und Rà¼ckenschmerzen. Im Dezember 2017 wurde bei einer CT-Untersuchung ein Tumor in seiner Bauchspeicheldrà¼se festgestellt.

Dies ist meine Geschichte

Fà¼r Massimo ist das Konzept der Zeit sehr wichtig. In den letzten Jahren konzentrierte er sich darauf, gemeinsam mit seinem Sohn wichtige Projekte zu verwirklichen. Man findet sie auf Reisen, beim Radfahren, beim Fliegen in einem kleinen Flugzeug, beim Skifahren, beim Klettern, inmitten der erstaunlichen Natur.

Massimo „hà¶rte auf seinen Kà¶rper“, und die frà¼hzeitige Erkennung ermà¶glichte es ihm, sich zunà¤chst einer Operation und spà¤ter einer adjuvanten Therapie zu unterziehen. Er ist immer noch in Behandlung, und seine Lebenseinstellung macht ihm alles mà¶glich.

Der Einfluss der Zeit

Massimo wandte sich 2019 an unsere Stiftung, nachdem ihm bei einer Operation ein Teil seiner Bauchspeicheldrà¼se entfernt worden war. Er suchte nach Ratschlà¤gen fà¼r eine zweite Meinung, da er eine adjuvante Chemotherapie erhielt. Ich war erstaunt à¼ber das Wissen, das er à¼ber die Krankheit hatte, aber vor allem war ich beeindruckt von der Art und Weise, wie er mit der Krankheit umging. Massimo ist ein sehr aktiver Mensch, er treibt viel Sport (Fitnessstudio, Radfahren, Skifahren, Wandern, Klettern), er ernà¤hrt sich richtig, er hat psychologische Unterstà¼tzung, er hat mit vielen Bauchspeicheldrà¼senkrebs-Spezialisten in Italien und im Ausland gesprochen. Indem wir seinem Weg folgten, wurden wir sehr gute Freunde! Im Juli 2019 haben Massimo und seine Freunde beschlossen, den Mont Blanc zu besteigen (auf italienischer und franzà¶sischer Seite, in 5 verschiedenen Etappen), um auf das Thema Bauchspeicheldrà¼senkrebs aufmerksam zu machen.

Am 21. Juli erreichten Massimo und seine Crew das Refuge du Goà»ter auf 3815 Metern Hà¶he und erfà¼llten sich damit einen anspruchsvollen Traum.